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Deine Spende zählt!

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Herzlich Willkommen, 

Ich bin Johannes Ceh, Gründer von Digital Streetworker.

Radikale Veränderungen wie Krisen oder Technologische Entwicklungen können Angst machen. Manche Menschen werden durch solche Brandbeschleuniger sogar bedroht. Menschenrechte und Würde sind akut gefährdet, auch der Arbeitgeber und das Umfeld angegriffen.

Deshalb habe ich Digital Streetworker gegründet. Wir sensibilisieren für Gefahren und bauen agil Lösungen zur schnellen Stärkung von Betroffenen. In den vergangenen Monaten waren dies vor allem Betroffene Digitaler Gewalt aus beruflichen Netzwerken wie Linkedin: Über 2.000 Betroffene haben wir mittlerweile gestärkt. Medien wie die ZEIT, FAZ oder der Standard haben über unsere Arbeit berichtet.

Beim HR Innovation Award 2023 wurde Digital Streetworker für sein Nachhaltiges Verantwortungsbewusstsein ausgezeichnet. 

Meine Ziele für 2024:

1.) Best Practices sichtbar machen
2.) Ausbau von Trainings, Vorträgen und stärkender Community
3.) Ausbau Allianzen mit anderen Hilfsorganisationen
4.) Einrichtung von zwei Festanstellungen
5.) Zugang zu Fördermitteln und unabhängigen Einnahmequellen

Falls Du Betroffener bist, kontaktiere uns gerne über unser Formular.

 

Schön, dass Du da bist!

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  • Instagram
  • LinkedIn
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Deine erste Hilfe für Digitale Gewalt im beruflichen Kontext

Wenn Menschen abgewertet, angegriffen oder wenn gegen zu Hass oder Gewalt aufgerufen wird,
spricht man von Digitaler Gewalt. Oft sind es rassistische oder sexistische Kommentare,
die bestimmte Menschen oder Gruppen als Zielscheibe haben.

In beruflichen Netzwerken wie Linkedin ist Digitale Gewalt neu. Dafür pulsieren dort Fake, Hass, Hetze und Diffamierung. Dies ist um so gefährlicher: Linkedin fällt nicht unter die NetzDG. Prozesse zum Schutz müssen erst entstehen. Hatespeech passt auch nicht zur "Goldgräberstimmung" auf Linkedin. Oft sind für andere Nutzern Hatespeech Dynamiken auf den ersten Blick nicht sichtbar oder nachvollziehbar. Betroffene werden mit heftigen Dynamiken alleine gelassen.

Wir hören Betroffenen zu. Leben ein "Du bist OK, lieber Betroffener." Erklären Zusammenhänge, und haben die passenden priorisierten Kontakte, sofern es sich aufbauend auf unserer Seelsorge empfiehlt, dass Dir als Betroffener von Fachstellen wie Hateaid oder Telefonseelsorge weiter geholfen wird.

Alle Hände rein

Bitte berichte uns was Dir unangenehmes passiert ist.

Wir melden uns zeitnah bei Dir

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